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Abgeordnete in der Region und in Zukunft

DIREKTKANDIDATEN

Es folgt eine Vorstellung unserer beiden Direktkandidaten.

Grafschaft Bentheim

Danny Meiners

Wahlbereich 31 / Mittelems

Kandidat für den Deutschen Bundestag auf Listenplatz 7 in Niedersachsen

Mein Name ist Danny Meiners, 42 Jahre alt, ledig und von Beruf Metallbaumeister.

Aufgewachsen bin ich auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. Nach der Realschule habe ich eine Schlosserausbildung gemacht. Danach durchlief ich 4 Jahre die Unteroffizierslaufbahn beim Nachschub der Bundeswehr. Anschließend bin ich in meinen erlernten Beruf zurückgekehrt. Zwischenzeitlich machte ich meinen Meister.

In der AfD bin ich seit Anfang 2015, seit März 2016 im Kreisvorstand.

Zusätzlich arbeite ich seit 2015 im Landesfachausschuss 7 – Landwirtschaft und Ernährung – mit. Ein Mandat oder eine abhängige Beschäftigung in der Politik besteht bei mir bisher nicht. Anfang Dezember wurde ich von den Mitgliedern der AfD-Niedersachsen auf den aussichtsreichen siebten Listenplatz für den Bundestag gewählt.

Als Handwerker und im Herzen Landwirt möchte ich mich ganz besonders für die klein- und mittelständischen Handwerksbetriebe und unsere landwirtschaftlichen Familienbetriebe einsetzen. Eine Gesellschaft kann viel verkraften, aber ohne Handwerker und Bauern ist sie am Ende.

Konkret würde ich daher im Bundestag gerne im Landwirtschafts- und Wirtschaftsausschuss mitarbeiten.

Emsland

Holger Kühnlenz

Wahlbereich 25 / Unterems

Im Jahre 1961 erblickte ich das Licht der Welt – völlig ohne politische Einflüsse.

Auch musste ich schon nach 6 Jahren in die Schule gehen, ob ich wollte oder nicht.

Im Laufe meiner Schulzeit kamen die ersten Begegnungen mit der Politik: Klassensprecher, Schülersprecher und dann noch Stadtschülersprecher. Auch haben mich meine Lehrer beeinflusst in die Politik zu gehen, also ab zu den jungen Falken der SPD. Was im Nachhinein ein Fehler war.

Schulzeit vorbei, der Ernst des Lebens begann. Ausbildung zum Einzelkaufmann, was aber direkt nach der Lehrzeit beendet wurde, da der Verdienst nicht so ausfiel, wie ich mir das vorgestellt habe. Also  startete ich eine Umschulung zum Schweißer und begab mich im Anschluss auf Montage. Ungefähr 10 Jahre sind so zusammen gekommen als Schweißer, Rohrschlosser, Vorrichter und nicht zu vergessen auch im Hochbau.

In der Zeitarbeit habe ich dann 18 Jahre verbracht, immer als Niederlassungsleiter wo ich mit alle Schichten der Arbeitswelt in Kontakt gekommen bin. Auch mit sehr vielen Nationen und Religionen,. Nur der Stress in 18 Jahren Zeitarbeit war mir dann doch zu viel, da eine 60-80 Stunden-Woche normal war. Wir waren in der Zeitarbeit immer eine super Truppe -einer hat dem anderen geholfen-.

Nun musste ich etwas anderes machen, also bin ich mit 49 Jahren nochmal auf die Schule gegangen und habe mich weitergebildet zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, wo ich nun bei großen Firmen gearbeitet habe, z.B. DOW, Sasol oder BP

Inzwischen bin ich zum zweiten Mal verheiratet, meine erste Ehe hielt 13 Jahr wobei 2 Kinder herauskamen. Nun sind es auch schon wieder 14 Jahre Ehe, in welche meine Frau 3 Kinder mitgebracht hat.

Im Sport war ich fast 15 Jahre Schiedsrichter im Fußball und habe als Trainer Jugend- und Senioren-Mannschaften trainiert, auch Angeln ist eine meiner Leidenschaften und das Motorradfahren ebenso.

Zur AfD bin ich gekommen, da ich politisch etwas verändern will. Was die großen Parteien uns zumuten ist nicht mehr normal. Ich möchte doch nur, wie viele andere auch, NORMAL leben. Vergessen werde ich es nicht, was die Regierung mit uns gemacht hat.